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Präsentation eines papers im Rahmen des Workshops „Evidence of Feeling: Law, Science, and Emotion in Modern European Legal Culture“ des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung

Logo des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung

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Bei dem vom Forschungsbereich „Geschichte der Gefühle“ des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung organisierten Workshop „Evidence of Feeling: Law, Science, and Emotion in Modern European Legal Culture“, der am 10. und 11. April 2017 in Berlin stattfand, präsentierte Jonas Bens ein paper mit dem Titel „The Politics of Sentiment: Narrating Histories of Justice and Indignation“. In seinem paper beschäftigte sich Jonas Bens auf der Grundlage seiner Feldforschung in Norduganda und am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mit der Frage, wie durch historische Erzählungen, in denen Affekt und Emotion sprachlich transportiert werden, Glaubwürdigkeit für normative Aussagen hergestellt wird.