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Tiina Johanna Pitkäjärvi

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Bildquelle: Photo by Bernhard Ludewig

Fellow

Tiina Pitkäjärvi hat ein Stipendium von September 2024 bis März 2025. Außerdem war sie von Dezember 2023 bis Februar 2024 als Gastwissenschaftlerin tätig. Ihre Forschung befasst sich mit semiotischen Ansätzen zu Affekt, Emotion und verkörperter Bedeutungsgebung. Seit 2023 ist sie Junior Research Fellow für Semiotik an der Universität Tartu, Estland. Sie ist auch mit der Universität Uppsala in Schweden verbunden, wo sie 2022 ihre Doktorarbeit in Skandinavistik verteidigt hat. Als Gastwissenschaftlerin bei Affective Societies wird sie durch ein einjähriges Postdoc-Stipendium der Ehrnrooth-Stiftung, Finnland, unterstützt.

Zu den Forschungsinteressen gehören Klassen- und Affektstudien, Semiotik, autoethnographische Methoden und Schreiben als Methode. Tiina Pitkäjärvi einen Hintergrund in Diskursstudien und auch einen BA in Bildender Kunst.

Monography, 2022. Mer än bara vara rosa. Bröstcancertematiserande kampanjer i Sverige (2015–2016) som social praktik (More than just being pink. Breast cancer themed campaigns in Sweden (2015–2016) as a social practice) https://uu.diva-portal.org/smash/get/diva2:1654132/FULLTEXT01.pdf

Book chapter, forthcoming. Affect as discursive practice and beyond in “Feeling, Skill and Knowledge. Semiotics of subject in environment, culture and the world”, SpringerNature series Numanities.