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Über Uns
Affekte und Emotionen sind kein gesellschaftliches Randphänomen, sondern bilden den Kern jeglicher Sozialität. Sie ermöglichen einerseits gesellschaftlichen Zusammenhalt und Solidarität, bringen andererseits aber auch Ausgrenzung und Isolation hervor. Wir untersuchen die fundamentale Bedeutung von Affekten und Emotionen für das soziale Zusammenleben in mobilen, vernetzten und mediatisierten Welten des 21. Jahrhunderts. Unser Ziel ist, ein neues Verständnis von Gesellschaften als Affective Societies zu etablieren.
Über 70 Mitarbeitende, bestehend aus wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Teilprojektleitenden aus zehn Diziplinen, Studentische Mitarbeitende und Verwaltung, arbeiten in 17 Teilprojekten daran, Affekt aus der Perspektive ihrer jeweiligen Disziplinen zu erforschen. 7 Einrichtungen und Standorte arbeiten an diesem interdisziplinären Programm und vereinen Sozial-, Kultur-, Geistes- und Naturwissenschaften. Zu diesen Einrichtungen gehören neben der Freien Universität Berlin als Sprecherinnenuniversität auch die Charité Berlin, die Universität Hamburg, das Max Planck Institut für ethnologische Forschung, die Martin-Luther-Universität in Halle (Saale), das Ethnologische Museum zu Berlin und der Botanische Garten Berlin.
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Email: office@sfb1171.de
Pressespiegel
"Unsettling Encounters" - Maren Wirth zu Affekten in der kollaborativen Forschung in einem Blogbeitrag für das Dt. Zentrum für Kulturverlust
Maren Wirth berichtet in einem Blog-Beitrag für das Dt. Zentrum für Kulturverlust über Affekte in der kollaborativen Forschung zu kolonialen Sammlungen.
Neuer Audio-Podcast mit Nazlı Kilerci-Stevanović im Dlf Kultur
Filmwissenschaftlerin Nazli Kilerci-Stevanović spricht in diesem Interview mit dem Deutschlandfunk Kultur über die Anadolu-Rock-Legende Cem Karaca, über den kürzlich ein Biopic in ausgewählten deutschen Kinos erschienen ist.
Wolfgang Merkel, Jan Slaby & Stephanie Rohde über eine Gefährdung der Demokratie durch mangelnde Anteilnahme im Dlf Kultur
Kriege, Klima, Wirtschaftskrise: Viele Menschen meiden den Nachrichtenkonsum, um sich vor negativen Emotionen zu schützen. Erleben wir einen Rückzug ins Private? Und wenn ja, was bedeutet das für die Demokratie?
"Sozialtechniken der affektiven Abschottung" - Rezension zu Henrike Kohpeiß' 'Bürgerliche Kälte' in der FAZ
"Selbstkritik schadet nicht fürs Weitermachen in den gegebenen Verhältnissen: Henrike Kohpeiß widmet sich recht erbarmungslos Sozialtechniken der affektiven Abschottung", schreibt der Philosoph Martin Hartmann in der FAZ.
"Warum es türkische Filme in Deutschland schwer haben". Interview mit Nazlı Kilerci-Stevanović im Deutschlandfunk-Kultur
Filmwissenschaftlerin Nazlı Kilerci-Stevanović war im Deutschlandfunk Kultur zu Gast und spricht darüber, woher das allgemeine Desinteresse in Deutschland gegenüber Kinofilmen aus der Türkei kommt, warum sie oft nur innerhalb der türkischen Community geschaut werden und warum es türkische Filme in Deutschland schwer haben.
"Bürgerliche Kälte" statt solidarischer Wärme
Täglich ertrinken Menschen im Mittelmeer auf der Flucht vor Krieg, Gewalt oder Armut. Mit „bürgerlicher Kälte“ hielten wir dieses Drama jedoch von uns fern, sagt Philosophin Henrike Kohpeiß im Gespräch mit Stephanie Rode im dlf Kultur. Mit unserem Wertekompass scheine dies nur schwer vereinbar.
Henrike Kohpeiß über Bürgerliche Kälte in der FAZ
Ein Gespräch mit der Philosophin Henrike Kohpeiß über bürgerliche Kälte und darüber, wie diese Kälte europäische Gesellschaften zusammenhält: Indem sie anderes und andere auf Distanz hält.
Fabian Bernhardt über Literatur und Trauma in der "Süddeutschen Zeitung"
Die Romanautorin Katharina Döbler und der Philosoph Fabian Bernhardt diskutieren im Literarischen Colloquium Berlin über die anhaltende Wirkung kolonialistischer Verstrickungen.
Maximilian Müller im Deutschlandfunk-Interview
Berliner Buddhist*innen fürchten aufgrund einer fehlenden Baugenehmigung um ihre Pagode: Maximilian Müller im Deutschlandfunk-Interview zu der drohenden Schließung der buddhistischen Pagode in Berlin-Lichtenberg.
taz Talk: "Gehört der Buddhismus zu Deutschland?" mit Maximilian Müller
Eine vietnamesisch-buddhistische Pagode in Berlin-Lichtenberg soll schließen, weil sie in einem Gewerbegebiet liegt. Für eine Kirchengemeinde wäre das kein Schließungsgrund, doch buddhistische Einrichtungen genießen in Deutschland kein Religionsprivileg im Baurecht. Ein taz Talk über Multikulturalität in Berlin mit Maximilian Müller aus dem Teilprojekt A02: 'Affekte und Institutionalisierungsprozesse in vietnamesischen Carespaces Berlins'.
Emotionssoziologin Elgen Sauerborn in "Deutschlandfunk Kultur" über "Die Ära der Gefühle"
Wer sich heute im Internet bewegt, kommt an einer neuen Sprache der Gefühligkeit und ihren Begriffen kaum vorbei: toxisch, aromatisch, Gaslighting, Mental Load, Traumabonding, Triggerwarning, Imposter Syndrome. Doch wie hängt die zunehmende Ausdifferenzierung unseres Gefühlsvokabulars mit der Singularisierung der Gesellschaft zusammen? Leben wir in einer neuen "Ära der Gefühle"? Zu diesen Fragen äußert sich die Emotionssoziologin Elgen Sauerborn in der Sendung "Echtzeit" von Deutschlandfunk Kultur.
Interview mit dem Philosophen Fabian Bernhardt in "Der Standard"
Rache ist ein Wort, das häufig benutzt wird, um gewalttätige Konflikte zu erklären. Aber verwenden wir den Begriff richtig? Im Interview mit Stefan Weiss von "Der Standard" erklärt Fabian Bernhardt, wie Rache in der Geschichte definiert wurde und wie der Begriff heute - etwa im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg - gebraucht wird.
Interview: Von „Wir schaffen das“ bis Hetze
"Neutral und distanziert sein – dieses Selbstbild vieler Journalistinnen und Journalisten ist eine Illusion“, sagt Débora Medeiros (TP B02) im Interview mit dem Tagesspiegel.
Interview zum Ukraine-Krieg bei Zeit-Online
Der Krieg sei die Rache Putins, heißt es oft. Kann es sein, dass dies auf ihn projiziert wird? Der Philosoph Fabian Bernhardt (B05) sagt, Rache erzählt immer eine Geschichte.
Putins Rache? Fabian Bernhardts Kommentar bei philomag.de
Hinter Putins Angriffskrieg, so ist immer wieder zu lesen, stehe ein archaisches Motiv: Rache. Doch diese Begründung verrät in Wirklichkeit mehr über uns als über Putin. Ein Impuls von Fabian Bernhardt (B05).
"Die Unsichtbaren": Birgitt Röttger-Rössler im Interview mit der Berliner Zeitung
Die Sozial- und Kulturanthropologin Birgitt Röttger-Rössler (TP A01) spricht in der BZ über das Leben von Vietnamesen in Berlin und die Konflikte zwischen den Generationen.
Aletta Diefenbach: Zwischen Lebenssinn, Spott und Nostalgie. Wie das Christentum neurechte Anhänger vereint und trennt
Aletta Diefenbachs (TP C04) neuer Artikel erschien in der Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik und untersucht die Rolle des Christentums als Identitätsmarker der Neuen Rechten.
Sachbuch des Monats: „Rache" von Fabian Bernhardt im rbb
Der rbb kürt die Sachbücher des Monats September und berichtet über Fabian Bernhardts (TP B05) Werk als „eine weitgespannte, höchst erhellende kulturhistorische Untersuchung über einen verdrängten Teil unserer Wirklichkeit, der inkognito unseren eigenen Alltag durchzieht."
Fabian Bernhardt über die Rache in „Neugier genügt – Redezeit“
Rache gehört zu den dunklen Gefühlen, deswegen wollen wir sie möglichst aus unserem Leben verbannen. Unterschwellig allerdings, sagt der Autor und Philosoph Fabian Bernhardt (TP B05), spielt der Wunsch nach Vergeltung eine bedeutsame Rolle.
Elgen Sauerborn bei Deutschlandfunk Nova: "Deswegen sprechen wir immer mehr über unsere Gefühle"
Bin ich hochsensibel? Was ist toxisches Verhalten? Immer mehr Begriffe aus dem therapeutischen Bereich wandern in den Alltag. Elgen Sauerborn (TP B06) gibt im Deutschlandfunk Nova einen Einblick in die Struktur unserer Emotionen.
Rezension zu Fabian Bernhardts "Rache. Ein blinder Fleck der Moderne"
Der Soziologe Wolf Lepenies rezensiert in dem Artikel "Der blinde Fleck des Gewaltmonopols" in der WELT Fabian Bernhardts (TP B05) neues Buch "Rache. Ein blinder Fleck der Morderne".
„Rache. Über einen blinden Fleck der Moderne“ – Fabian Bernhardt im Gespräch
In der Sendung "Büchermarkt" des Deutschlandfunk führt Fabian Bernhardt (TP B05) mit Miriam Zeh ein Gespräch zum Verhältnis der Moderne zur Rache und stellt sein neues Buch vor.
Fabian Bernhardt: "Die Philosophie der Rache" im Deutschlandfunk Kultur
Wie du mir, so ich dir? Rache hat im modernen Selbstbild nichts zu suchen – Rachegefühle sind uns aber keineswegs fremd, sagt der Philosoph Fabian Bernhardt (TP B05). Ein Gespräch für "Sein und Streit" von Deutschlandfunk Kultur.
Raubkunst & Benin-Bronzen: Paola Ivanov zur Restitutionsdebatte
Es tut sich was in deutschen Museen: Raubkunst wird zurückgegeben, die Dekolonialisierung nimmt Formen an. Paola Ivanov (A06) zur Restitutionsdebatte, dem Kolonialismus und der Moderne im Gespräch mit Bayern2.
TV Diskurs Interview mit Margreth Lünenborg
Margreth Lünenborg, Professorin für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (TP B02) im Interview mit der TV-Diskurs zu ihrer Forschung über Reality Fernsehformate, deren affektive Wirkung und "Guilty Pleasure".
Artikel „Nachbarschaft" über Max Müllers Forschungsarbeit
Max Müller, Religionswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt A02, forscht zum vietnamesischen Leben in Berlin. Der Tagesspiegel gibt in dem Artikel „Nachbarschaft" einen Einblick in das Leben der vietnamesischen Community in Lichtenberg und die Arbeit von Max Müller.
Christian von Scheve im Interview mit der Südwest Presse
Im Interview mit der Südwest Presse spricht der Soziologe Christian von Scheve (TP C04) über die Corona Pandemie. Bricht nach der Pandemie das Zeitalter der Egoisten an? Nein, meint der Soziologe Christian von Scheve. Sein Zukunftsszenario ist ein ganz anderes.
Hansjörg Dilger im Herrenhäuser Gespräch
Ein Jahr Corona-Pandemie hat viele Folgen und Spuren hinterlassen. Welche das sind, diskutiert Hansjörg Dilger (TP C03) mit drei weiteren Expert:innen verschiedener Fachrichtungen im NDR Herrenhäuser Gespräch.
"Wie lange ist für immer?"
"Wie lange ist für immer?" – das ZDFneo Social-Factual möchte in einem zweiteiligen Doku-Experiment herausfinden, ob sich die Haltbarkeit einer Beziehung vorhersehen lässt und ob es die ewige Liebe wirklich gibt. Interviewt wurde dafür Birgitt Röttger-Rössler, Sprecherin des SFB und Sozial- und Kulturanthropologin.
Jürgen Brokoff im Interview mit DLF Büchermarkt
Jürgen Brokoff, Teilprojektleiter von C04, spricht im Interview mit Deutschlandfunk Büchermarkt über seine Studie "Literatur und Bocksgesang", in der er sich zwei hitzig debattierte Essays aus den frühen 90er Jahren noch einmal genauer anschaut.
Nach Corona: Ein Medizinethnologe erklärt, dass wir lernen müssen, mit Krisen zu leben
Im Interview mit der WELT plädiert Hansjörg Dilger aus dem Teilprojekt C03 für eine ernsthafte Diskussion darüber wie wir in einer krisenhaften Welt mit Corona leben wollen – anstatt uns vorzumachen, dass das alles irgendwann wieder aufhört.
Diversität im Journalismus - Journalismus im Dialog
Wie steht es um die Vielfalt in deutschen Redaktionen? Do black/migrant/muslim lives really matter? Darüber sprechen Journalistin Ferda Ataman von den Neuen Deutschen Medienmachern und Prof. Dr. Margreth Lünenborg aus dem TP B02 in der dritten Ausgabe von „Journalismus im Dialog“ der mbb.
Süßes Gefühl mit bitteren Folgen
Rache ist süß, heißt es landläufig. In der Praxis ist Rache jedoch meist keine gute Idee. In der Sendung "radioWissen" des BR2 gibt Fabian Bernhardt aus dem Teilprojekt B05 ein Interview mit Daniela Remus zu diesem Thema.
Der Zorn in uns
Fabian Bernhardt (TP B05) hat im Philosophie Magazin einen Artikel über Rachefantasien veröffentlicht, in dem er die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild in Bezug auf Rachegelüste untersucht.
Ein Richtungsstreit unter Sezessionisten
Ein in der FAZ erschienener Artikel von Aletta Diefenbach und Tim Lörke beschreibt den Kampf um Deutungshoheit innerhalb der rechten Szene und zeigt das Ringen der intellektuellen Neuen Rechten um Bedeutungsverlust während der Anti-Corona-Maßnahmen-Demos.
Identitäre Affektpolitik in Zeiten der Pandemie
Der Artikel von Aletta Diefenbach und Tim Lörke bespricht wie gut die aktuelle Pandemie in das fertige Argumentationsmuster neurechter Publikationen eingepasst wird.
Begrüßungen während Corona - Im Handumdrehen angesteckt
In diesem Artikel des Edit Magazins erzählt Thomas Stodulka von neu entstehenden Begrüßungsritualen in Zeiten von Corona und erklärt welchen Einfluss sie auf unser Kulturverständnis haben können.
Der Fall Tönnies zeigt, warum wir über Scham sprechen sollten
Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk erklärt der Soziologe Sighard Neckel die öffentliche Konstruktionen von Scham-Vermeidung am Beispiel des Fleischfabrikanten Tönnies und erläutert was wir aus unseren Schamgefühlen lernen können.
Pflanzen berühren und verstehen - Forschungsprojekt zum Anthropozän
Im neuen Teilprojekt des SFB1171 untersuchen Sandra Calkins und Albert-Dieter Stevens die Alltagsbegegnungen zwischen Menschen und Pflanzen im Botanischen Garten auf ihr affektives Potenzial und hinterfragen dabei unsere anthropozentrische Beziehung zu Umwelt und Natur.
Zwischen Leichtsinn und Vorsicht Hamburg ist gespalten – in zwei Corona-Lager
Sighard Neckel, Leiter des TP B06 und Professor an der Universität Hamburg im Gespräch mit der Hamburger Morgenpost über die Generationenfrage im Umgang mit den Corona Maßnahmen und die neue Normalität.
Le racisme, une histoire d'émotions ?
Im Interview mit der Deutschen Welle berichtet die Soziologin Yasemin Ural von der Rolle der Emotionen in der Wahrnehmung von Rassismus und in den Dynamiken der Black Lives Matter Bewegung. Das Interview ist auf Französisch.
Jetzt steht eine Grundsatzfrage auf dem Spiel
Bilgin Ayata sprach mit Tobi Müller im Sonntagsgespräch des Deutschen Theaters über die verschärfte Situation der Geflüchteten in Europa während der Pandemie.
Solidarität in der Krise: Warum die Suche nach Sündenböcken so schädlich ist
Wenn ein Erdbeben die Stadt in Schutt und Asche legt, verhalten sich die Menschen solidarisch. Wenn eine Seuche grassiert, frisst die Angst oft ihre Empathie. Warum das so ist, erklärt Sighard Neckel, Teilprojektleiter von B06, im Interview mit GEO.
"Natürlich löst das Ängste aus"
Hansjörg Dilger, Teilprojektleiter von C03, gab Zeit Online ein Interview über den Umgang verschiedener Kulturen mit Krankheiten im Allgmeinen und dem Coronavirus im besonderen.
Moralischer Universalismus in Zeiten politischer Regression
Aletta Diefenbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt C04, hat zusammen mit Claudia Czingon und Victor Kempf ein Interview mit Jürgen Habermas geführt, das nun im Leviathan erschienen ist.
Trapattoni, Özdemir und jetzt Greta Thunberg: Wutreden - Gefühlsausbruch oder Rhetorik?
Jonas Bens vom Teilprojekt A06 im Interview mit Radio Bremen.
Der Siegeszug des Heimatbegriffs gefährdet die europäische Demokratie - ein Beitrag von Bilgin Ayata im Tagesspiegel
Überall wird über Heimat geredet. Das spielt Diktatoren wie Erdogan in die Hände - und verdeckt das eigentliche Problem.
Bilgin Ayata, Mercator-Fellow des Verbunds, hält die Eröffnungsrede zur wissenschaftlichen Konferenz des Herbstsalons des Gorki-Theaters in Berlin. Diese wurde im Tagesspiegel abgedruckt.
Mitmachtheater heute? Das Zauberwort Immersion
Theresa Schütz, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt B03 Reenacting Emotions, im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur, in der Sendung "Kompressor" vom 20.10.2016.
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Fabian Bernhard im Interview mit "Der Standard"
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Von „Wir schaffen das“ bis Hetze
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Putins Rache
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Putins Rache?
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Die Unsichtbaren: Anthropologin erforscht das vietnamesische Berlin
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Sachbuch des Monats im rbb
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„Neugier genügt – Redezeit“
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Elgen Sauerborn bei Deutschlandfunk Nova
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WELT Wolf Lepenies: Was heute nicht mehr sein soll
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"Rache. Über einen blinden Fleck der Moderne"
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Uma Thurman als Racheengel in „Kill Bill“
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Der "Blaue-Reiter Pfosten", Ausstellung des Museum Fünf Kontinente in München
Bildquelle: (c) picture alliance/dpa | Lino Mirgeler
TV Diskurs mit Margreth Lünenborg
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(c) Janine Schmitz/photothek.de
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Hansjörg Dilger im Herrenhäuser Gespräch mit Jutta Almmendinger, Ute Frevert und Ulrich Kühn per Videocall
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"Wie lange ist für immer?" auf ZDFneo
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Rache: Wie umgehen mit einem Affekt, den die moderne Welt ins Reich des Imaginären verbannt?
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Anti-Corona-Stimmung: Unter den rechten Gruppen schwelt ein Kampf um die Deutungshoheit.
Bildquelle: AFP
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Bildquelle: Alina Lingg
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Bildquelle: (c) Sighard Neckel
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Bildquelle: Ch. Hillmann-Huber
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Bildquelle: dpa
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Bildquelle: (c) C. Hardt
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Bildquelle: deutschestheater.de
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Bildquelle: Sebastian Engels
Dilger Interview Zeit Onlien 2-3
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