Auch wenn die deutsche Gesellschaft seit 2001 als Einwanderungsland bezeichnet wird und das Land sich international in Fragen von Migration und Flucht zu einem zentralen Player entwickelt hat, bleiben die Debatten um Migration, Flucht und Integration ambivalent. Kognitive Akzeptanz und emotionale Distanz wechseln sich gegenseitig ab und sorgen für eine akute Polarisierung rund um die Migrationsfrage. In dem Vortrag sollen diese Ambivalenzen in der Migrationsfrage erörtert und diskutiert werden.
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