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Netzwerk Politik- und Rechtsanthropologie

Der Landgerichtshof in Randburg, Südafrika. Foto: Olaf Zenker

Der Landgerichtshof in Randburg, Südafrika. Foto: Olaf Zenker

Die kritische Untersuchung politischer und rechtlicher Prozesse und Strukturen in ihren wechselseitigen Verschränkungen bildet den Kern des Netzwerkes Politik- und Rechtsanthropologie. Im Fokus stehen soziale Kämpfe um Zugehörigkeiten und Rechtsansprüche (u.a. an materiellen Ressourcen), physische und symbolische Gewalt, umstrittene Prägungen von individuellen und kollektiven Identitäten, die Legitimität von Herrschaft und Ungleichheit, Kämpfe um die Definitionsmacht von Werten, Normen und kollektiven Zielsetzungen, und die normative Bewertung und Sanktionierung von Praktiken durch Verweis auf Legalität und (angeblich) geltende Regeln im Kontext zunehmend globalisierter un/freiwilliger Mobilitäten, Interdependenzen und Hybridisierungen.

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