Regina Brückner

Wissenschaftliche Mitarbeit C06 (bis 30.06.2023)
Regina Brückner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 1171 Affective Societies der Freien Universität Berlin. Sie studierte Filmwissenschaft und Englische Philologie an der Freien Universität Berlin.
Schwerpunkte der Forschung im Teilprojekt C06 – Transkulturelle, integrative und rassistische Poetiken audiovisueller Bilder sind Fragen nach audiovisuellen Poetiken rassistischer Gemeinschaftsbildung in Deutschland nach 1989 (siehe hierzu auch: UP 3)
Schriften
Monografien/Sammelbände
- Im Verwandeln der Zeit. Reflexionen über filmische Bilder, gemeinsam mit Bernhard Groß, Matthias Grotkopp, Eileen Rositzka, Berlin: Vorwerk 8, 2019.
Aufsätze
- Mädchen in der Grube: Bewegungsdynamiken zwischen Spiel und entfesselter Gewalt in Roger Fritz' »Mädchen-Trilogie«, in: Hermann Kappelhoff, Christine Lötscher, Daniel Illger (Hg.): Filmsiche Seitenblicke: Cinepoetische Exkursionen ins Kino von 1968, Berlin: De Gruyter, 2018, gemeinsam mit Danny Gronmaier.
- The Audiovisual Process of Creating Evidence – Science Television Imagining the Brain, in: Arno Görgen, German Alfonso Nunet, Heiner Fangerau: Handbook of Popular Culture and Biomedicine, Wiesbaden: Springer, 2019, gemeinsam mit Sarah Greifenstein.
Vorträge
- Regina Brückner: »Rassistische Gemeinschaftsbildung als Geschmacksgemeinschaft?« in der Ringvorlesung Geschmack und Gemeinschaft am Seminar für Filmwissenschaft der FU Berlin, 24.06.2019.
- Regina Brückner: »Der ›Nationalsozialistische Untergrund‹ im Diskurs filmischer Bilder«, auf dem 32. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquium der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, 09.03.2019.