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Workshop auf der Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde (DGV) in Berlin

Logo der DGV 2017.

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Bildquelle: DGV

Vom 4. bis zum 7. Oktober fand in Berlin die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde (DGV) zum Thema “Zugehörigkeiten: Affektive, moralische und politische Praxen in einer vernetzten Welt” statt. Jonas Bens vom Teilprojekt B04 richtete gemeinsam mit Larissa Vetters von der Humboldt-Universität zu Berlin einen Workshop aus.

In diesem Workshop zum Thema "Who is afraid of official law? Studying law and belonging by bridging approaches from legal anthropology, legal sociology and the anthropology of the state" kamen Rechtsanthropolog*innen, Rechtssoziolog*innen und Anthropolog*innen, die sich mit Fragen der Staatlichkeit befassen, zusammen. Jonas Bens hielt einen Vortrag mit dem Titel "The courtroom of the International Criminal Court as an affective arrangement".